Wie
es der Zufall will: Nach unserem gestrigen Beitrag zum Thema „Public
Viewing in Lage“ erschien heute (21. Februar 2017) in der Bielefelder
„Neuen Westfälischen“ zum gleichen Thema ein großer Bericht über die
Situation in Bielefeld.
Auf das Wesentliche zusammengefasst: Auch in Bielefeld wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit 2018 zur Fußballweltmeisterschaft kein Public Viewing geben. Alle bisherigen Veranstalter und fast alle, die dafür in Frage kämen, haben schon abgewinkt. Die Auflagen und Kosten sind so hoch, dass sich der Aufwand am Ende nicht mehr lohnt. Und außerdem wird auch hier von früheren Veranstaltern betont, dass das Interesse bereits deutlich nachgelassen hat und der Höhepunkt offenbar überschritten ist.
Es gibt nur noch eine „Mini-Chance“, wie die „Neue Westfälische“ es nennt, und zwar dann, wenn das Kulturzentrum „Neue Schmiede“ in Bethel sich noch zu einer Public Viewing-Veranstaltung entscheiden sollte. Aber auch Reinhard Bücker von der „Neuen Schmiede“ betont eine Bedingung bereits im Vorfeld: „Wenn die Stadt uns entgegenkommt und uns unterstützt, dann könnte ich mir das vorstellen.“ Denn ohne Hilfe wäre auch hier der Aufwand viel zu groß und es bliebe nur die Übertragung im Saal.
Aller Voraussicht nach wird es also nicht einmal in der Großstadt Bielefeld eine Public Viewing-Veranstaltung geben. Interessenten müssten dann nach Gütersloh ausweichen, wo es in diesem Jahr aller Voraussicht nach noch einmal eine Veranstaltung geben wird.
Wir nehmen die in dem Artikel erwähnten Äußerungen der Insider als weitere Belege dafür, dass unsere Entscheidung, eine Public Viewing-Veranstaltung auf dem Marktplatz in Lage abzulehnen, in der augenblicklichen Situation völlig richtig war.
Ihre
BBL
Auf das Wesentliche zusammengefasst: Auch in Bielefeld wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit 2018 zur Fußballweltmeisterschaft kein Public Viewing geben. Alle bisherigen Veranstalter und fast alle, die dafür in Frage kämen, haben schon abgewinkt. Die Auflagen und Kosten sind so hoch, dass sich der Aufwand am Ende nicht mehr lohnt. Und außerdem wird auch hier von früheren Veranstaltern betont, dass das Interesse bereits deutlich nachgelassen hat und der Höhepunkt offenbar überschritten ist.
Es gibt nur noch eine „Mini-Chance“, wie die „Neue Westfälische“ es nennt, und zwar dann, wenn das Kulturzentrum „Neue Schmiede“ in Bethel sich noch zu einer Public Viewing-Veranstaltung entscheiden sollte. Aber auch Reinhard Bücker von der „Neuen Schmiede“ betont eine Bedingung bereits im Vorfeld: „Wenn die Stadt uns entgegenkommt und uns unterstützt, dann könnte ich mir das vorstellen.“ Denn ohne Hilfe wäre auch hier der Aufwand viel zu groß und es bliebe nur die Übertragung im Saal.
Aller Voraussicht nach wird es also nicht einmal in der Großstadt Bielefeld eine Public Viewing-Veranstaltung geben. Interessenten müssten dann nach Gütersloh ausweichen, wo es in diesem Jahr aller Voraussicht nach noch einmal eine Veranstaltung geben wird.
Wir nehmen die in dem Artikel erwähnten Äußerungen der Insider als weitere Belege dafür, dass unsere Entscheidung, eine Public Viewing-Veranstaltung auf dem Marktplatz in Lage abzulehnen, in der augenblicklichen Situation völlig richtig war.
Ihre
BBL