Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Seite,
die Bewältigung der Folgen des demografischen Wandels ist bekanntlich eines unserer augenblicklichen Schwerpunktthemen. Vielleicht erscheint es einigen manchmal doch ein wenig übertrieben, was wir da so ausmalen an möglichen Folgen - Motto: "So dramatisch wird am Ende wohl alles nicht kommen".
Wir veröffentlichen daher zwischendurch auch immer wieder "Stellungnahmen von außen", also von anderen Institutionen und Fachleuten, damit Sie sehen, dass wir nicht erfinden oder übertreiben oder von Beruf aus zu pessimistisch sind, sondern dass wir die Situation absolut realistisch einschätzen. Es geht uns darum, dass nicht zu lange gewartet wird mit den notwendigen Maßnahmen, sondern dass rechtzeitig reagiert wird, auch und besonders in Lage.
Heute veröffentlichen wir eine ganz aktuelle Presseerklärung der KfW-Bank ("KfW" = Kreditanstalt für Wiederaufbau, eine nationale öffentlich-rechtliche Förderbank, beispielsweise zur zinsgünstigen öffentlichen Förderung von Infrastrukturmaßnahmen und Investitionen). Auch diese Presseerklärung von Fachleuten stützt unsere Position: "Der demographische Wandel ist für deutsche Kommunen, kommunale Unternehmen und soziale Organisationen eine der großen Herausforderungen der Zukunft", heißt es wörtlich in dieser Presseerklärung. Wir glauben nicht, dass man uns daher "Übertreibung" oder "Panikmache" vorwerfen kann, wenn wir davor warnen, zu lange zu zögern mit den richtigen Maßnahmen.
Die komplette Presseerklärung, bei der wir davon ausgehen, dass sie zur Veröffentlichung gedacht ist, können Sie unter diesem Link nachlesen:
www.heinzwalter.de/Investitionsbedarf_demogr._Wandel_KfW_Presserkl._7.1.13.pdf