Dienstag, 11. Dezember 2012

- Pressemitteilung der BBL zu Äußerungen über uns im Bau- und Planungsausschuss am 4.12.12

Wenn einem in der Politik keine sachlichen Argumente mehr einfallen, z. B. als Kritik an einer anderen Partei, gibt es immer so eine Kategorie von Standardphrasen, die dann eingesetzt werden. Eine davon ist, wörtlich oder auch sinngemäß, dass die andere Partei irgendwie eine "positive Entwicklung" verhindere, weil sie angeblich gegen dies oder das oder gegen alles sei.

Auch Herrn Dr. Hüls von der FDP fiel in der letzten Sitzung des Bau- und Planungsausschusses am 4.3.12 wieder einmal nichts anderes mehr ein - wir, die BBL, seien (Achtung!) "Gralshüter des Hörster Dornröschenschlafs" ...

Beschäftigen wir uns mal nicht mit der Art der Formulierung, sondern mit der inhaltlichen Ausrichtung: Wenn es denn in Hörste einen Dornröschenschlaf gibt, dauert der schon mindestens 20 Jahre oder länger - so lange ist jedenfalls für Hörste kein wirklich tragfähiges und durchsetzbares Konzept für die Entwicklung des Luftkurortes entwickelt worden. 

Daran tragen sicher mehrere Beteiligte die Schuld.  Die BBL aber gibt es gerade mal erst seit 8 Jahren, wir sind mit 4 Mitgliedern im Rat vertreten - wenn also eine Partei an einem eventuellen Dornröschenschlaf in Hörste kaum einen Anteil haben kann, dann ist es die BBL. 

Diese und andere Richtigstellungen haben wir in einer Presseerklärung zusammengefasst, die heute (11.12.2012) in der LZ erschienen ist.

Den Wortlaut unserer Presseerklärung finden Sie unter folgendem Link: 

www.heinzwalter.de/Pressemitt._6.12.12_zu_LZ_BuPlA.pdf

1 Kommentar:

  1. Dochdoch, Sie (BBL) sind die Gralshüter des Dornröschenschlafes. Man könnte auch Totengräber von Hörste sagen.

    Nur weil ein Herr Walter seinen Altersruhesitz (=Hörste) so konservieren möchte, wie er ist, muss das nicht für die Mehrheit zutreffen.

    Wir (Pärchen, 30 und 35 Jahre) würden gerne in Hörste bauen!

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