wie wir in unserem letzten Beitrag gestern angekündigt haben, befassen wir uns im Rahmen unserer kleinen Serie darüber, mit welchen fragwürdigen Mitteln ein Neubaugebiet im Außenbereich in Hörste durchgesetzt werden sollte, heute (in einem ersten Teil) mit den Stellungnahmen des Architekten und Stadtplaners Herrn Dipl.-Ing. Reuter vom Landschaftsverband Westfalen – Lippe (LWL), der als Gutachter vor der "Hörste-Konferenz" auftrat und später auch noch ein Entwicklungskonzept für den Ortsteil Hörste vorlegte.
Schwerpunkt unserer Betrachtung ist, wie man mit den Aussagen von Herrn Reuter umging - bzw. genauer, wie man sie einfach missachtete, weil sie bestimmten Interessen nicht entsprachen.
Über die Inhalte des später von Herrn Reuter vorgelegten Entwicklungskonzeptes - und wie die Verwaltung bzw. die Befürworter eines Neubaugebietes in Hörste damit umgingen - erfahren Sie in unserem nächsten (zweiten) Teil zu diesem Thema etwas.
Hier erst einmal der Link zu unserem Beitrag über das Gutachten von Herrn Reuter vor der "Hörste-Konferenz":
www.heinzwalter.de/Antworten3b%20_Fragen_Baugebiet31.3.13.pdf
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