wir hatten Ihnen zugesagt, im Zuge unserer Befassung mit dem Schwerpunktthema „Bewältigung der Folgen des demografischen Wandels“ neben unseren eigenen Beiträgen zwischendurch immer mal wieder andere Beiträge und Stellungnahmen zu veröffentlichen.
Heute geben wir Ihnen eine Pressemitteilung der bayerischen Sozialministerin Christine Haderthauer vom 21. Februar 2013 zur Kenntnis. Neben der - für uns so nicht zu kontrollierenden - Aussage, dass Bayerns Kommunen bei der Bewältigung der Folgen des demografischen Wandels "bundesweit führend" seien, gibt es auch noch einige interessante Hinweise darauf, welche konkreten Maßnahmen in Bayern und in den bayerischen Kommunen getroffen worden sind. Beispielsweise gibt es Geld für „den Aufbau bürgerschaftlich engagierter Nachbarschaftshilfen", was dazu beiträgt, ältere Menschen länger in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung halten zu können.
Wir haben bereits zu Beginn unserer kleinen Serie Zweifel daran geäußert, ob z. B. in Lippe und auch in Lage konzentriert und zielgerichtet genug an dem Thema „Umgang mit den Folgen der demografischen Entwicklung“ gearbeitet werde. Wir werden in näherer Zukunft dazu auch eine Anfrage stellen und konkretere Maßnahmen einfordern. Heute geben wir Ihnen erst einmal die Presseerklärung der bayerischen Sozialministerin unter folgendem Link im Wortlaut zur Kenntnis:
www.heinzwalter.de/Haderthauer_Bayerns_Kommunen_demogr._Wandel_Presseerkl._21.2.13.pdf
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