Samstag, 30. März 2013

- Wie kam es zu den Planungen für ein Neubaugebiet im Außenbereich in Hörste? Teil 3a: Rolle der Gutachter vor der "Hörste-Konferenz"

Liebe Besucherinnen und Besucher,

in unserem Beitrag zu unserer kleinen Serie darüber, wie es zu den Planungen für ein neues Baugebiet im Außenbereich in Hörste kam, welche möglichen Interessen dabei wohl mitspielten und was uns das über die Art und Weise sagt, wie in Lage Politik gemacht wird, gehen wir heute darauf ein, was die vor die "Hörste-Konferenz" geladenen Gutachter zu möglichen Baugebieten sagten und welche Rolle sie spielten.

In einem weiteren Beitrag dazu werden wir demnächst vor allem auf einen der Gutachter und seine Rolle eingehen. Dieser Gutachter wurde nach unserer Auffassung nämlich für die Interessen der Baugebiet-Befürworter instrumentalisiert. Sein vorgelegtes Entwicklungskonzept wurde benutzt, um urplötzlich ein bis dahin öffentlich gar nicht diskutiertes neues Baugebiet an den Pferdeweiden und der alten Tennishalle ins Gespräch zu bringen - genau das Baugebiet, das von der Tochter einer in Lage sehr bekannten Familie bereits 2006 einmal beantragt worden war und damals noch abgelehnt werden musste.

Aber das ist erst das Thema in den nächsten Beiträgen – heute erst einmal etwas über die Gutachter in der "Hörste-Konferenz" und über ihre Aussagen. Den Beitrag können Sie unter folgendem Link nachlesen:
www.heinzwalter.de/Antworten3a_Fragen_Baugebiet_Internet30.3.13.pdf

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