im November 2012 hatten wir einen Fragenkatalog vorgelegt (siehe unsere Seite vom 20.11.2012!), der sich mit den Planungen für ein Neubaugebiet im Außenbereich in Hörste befasste. Sie erinnern sich vielleicht, dass wir diese Planungen von Beginn an abgelehnt und scharf kritisiert haben und dass wir immer der Meinung waren, hier gehe es nicht um die Interessen des Ortsteils Hörste oder der Stadt Lage, sondern schwerpunktmäßig um private Interessen.
Wir hatten Ihnen in diesem Fragenkatalog auch zugesagt, im Laufe der nächsten Wochen und Monate auf die wesentlichen Fragen Antworten zu geben. Das haben wir bei vielen Fragen bereits getan. Aber einige Antworten stehen noch aus. Unter anderem steht noch die Antwort zu der Frage 2 aus, die sinngemäß lautete, wie es denn eigentlich überhaupt zu diesen Planungen gekommen sei und wer die Idee für ein Neubaugebiet an dieser Stelle gehabt habe.
Wir wollen ab heute beginnen, auch auf diese Frage noch zu antworten. Das ist wegen der Fülle an Texten und Materialien nicht in einem einzigen Beitrag möglich, daher beginnen wir heute nur mit dem ersten Beitrag.
Falls Sie sich fragen, warum wir immer noch auf das – mittlerweile ja durch die Politik abgelehnte – Neubaugebiet in Hörste eingehen: Wir glauben, dass man daraus eine Menge lernen kann darüber, wie in Lage Politik gemacht wird. Hier geht es nicht speziell um den Ortsteil Hörste, sondern hier geht es um prinzipielle Vorgehensweisen in der Verwaltung und in der Politik. Daher befassen wir uns weiterhin mit dem Thema – nicht, weil es uns besonders um Hörste geht, sondern weil es uns um die Zustände in der Stadt Lage geht.
Unseren ersten Beitrag darüber, wie es denn eigentlich zu den Planungen für ein Neubaugebiet in Hörste gekommen ist und warum wir das von Beginn an so sehr abgelehnt haben, können Sie unter folgendem Link abrufen. Wir versprechen Ihnen, dass es sehr interessant wird und bleibt:
www.heinzwalter.de/Antworten2b_Fragen_Baugebiet_Internet_16.3.13.pdf
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