die Feiertage sind vorbei, der Alltag hat uns wieder, auch der politische Alltag.
Wir hoffen, Sie hatten einen guten Rutsch ins neue Jahr und einen guten Neubeginn für das Jahr 2014.
Kurz vor Weihnachten hatten wir damit begonnen, Ihnen eine Zusammenfassung der mündlichen Kernaussagen aus dem Vortrag von Herrn Loos innerhalb der ersten Tagung "Lage gestaltet den demographischen Wandel" am 4. Dezember 2013 in der Aula des Schulzentrums am Werreanger zu geben - siehe dazu unseren Beitrag vom 20. Dezember 2013!
Heute folgt die Zusammenfassung des 2. Teils.
Wir halten eine genaue Kenntnis sowohl der schriftlichen Fassung als auch der mündlichen Aussagen dazu deshalb für so wichtig, weil wir diesen Vortrag für die Grundlage der weiteren Befassung mit dem Thema halten. Es ist ein Thema, das die gesamte Stadt angeht und bei dem subjektive Vorlieben und persönliche Interessen zurückstehen sollten. Hier kann und darf es nur darum gehen, auf der Basis einer neutralen Analyse der Fakten und der sich daraus ergebenden Ausgangslage die Maßnahmen zu beschließen, die objektiv für die gesamte Stadt die beste Entwicklung für die Zukunft liefern könnten.
Eine solche Vorgehensweise hat die BBL bereits in ihren (seit vielen Monaten und lange vor Beginn der jetzigen Befassung) vorliegenden Ausarbeitungen zu diesem Thema gefordert. So steht beispielsweise schon in unserem (dort nachzulesenden) Beitrag vom 12.1.2013, also vor ca. 1 Jahr, wörtlich die folgende Passage:
Schritt 4 (und damit der erste Schritt in der konkreten Arbeit):
Die konkrete Arbeit zur Bewältigung der Folgen des demografischen Wandels in einer
Kommune beginnt, so banal das klingt,
- mit einer genauen Analyse des Ist-Zustandes
- und mit einer sich daraus entwickelnden Formulierung einer genauen Zielsetzung.
Wenn diese beiden Schritte nicht sorgfältig gemacht werden, stochert eine Kommune (auch
die Stadt Lage) im Nebel herum, die angegangenen Maßnahmen sind dann nur
Zufallsprodukte – wenn man Glück hat, helfen sie ein wenig oder schaden wenigstens nicht,
wenn man Pech hat, sind sie zusätzlich schädlich und vielleicht auch noch teuer.
Wir freuen uns, dass jetzt genau so, wie wir es gefordert haben und für notwendig halten, auch vorgegangen wird. Und diese "genaue Analyse des Ist-Zustandes" ist eben die Analyse von Herrn Loos zur Situation der Stadt Lage innerhalb des demographischen Wandels.
Soweit unsere Begründung dafür, dass wir hier die Darstellung von Herrn Loos so genau aufarbeiten und seine Äußerungen so genau wiedergeben - die Zusammenfassung des zweiten (und letzten) Teils seiner mündlichen Kernaussagen können Sie unter folgendem Link nachlesen:
www.heinzwalter.de/Tagung_demogr._Wandel_4.12.13_Vortr._Loos_Zsfsg._Teil_2.pdf
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