Eigentlich sollte in der letzten Sitzung des Sportausschusses am 9. April 2018 die Entscheidung darüber fallen, an welcher Stelle der (bereits beschlossene) dritte Kunstrasenplatz in der Stadt Lage errichtet werden soll.
Es gab/gibt vier Sportvereine, die sich dafür beworben haben: der RSV Hörste, der TuS Kachtenhausen, TuRa Heiden und die SpVg Hagen-Hardissen. Alle vier Vereine haben gute Gründe dafür genannt, warum sie dringend einen Kunstrasenplatz benötigen, um unter vernünftigen Bedingungen den Spiel- und Trainingsbetrieb aufrecht erhalten zu können.
Eine Entscheidung ist in der Sportausschusssitzung noch nicht gefallen. Erst einmal sollen die Fraktionen (noch einmal) beraten. In einer neu angesetzten Sondersitzung am 25. April 2018 soll dann im Sportausschuss entschieden werden.
Die Entwicklungen, die sich bereits jetzt andeuten, verursachen ein ungutes Gefühl. Einer der vier wird gewinnen – und für den Rest gibt es Heulen und Zähneklappern und eine Enttäuschung. Und es wird Kritik und viel Unverständnis geben. Zusätzlich haben wir von Sitzungsteilnehmern gehört, es sei doch längst eine Vorentscheidung für einen Verein (den wir hier aus Gründen der Fairness nicht nennen wollen) gefallen. Das wäre natürlich fatal, ist aber bisher nur ein Gerücht.
Wir werden über die Entwicklung berichten, fürchten aber, dass auch mit einer Entscheidung am 25. April 2018 dieses Kapitel noch nicht endgültig „gegessen“ sein wird. Wir hoffen, dass wir Unrecht haben und dass alles viel besser und harmonischer verläuft.
Ihre
BBL
Es gab/gibt vier Sportvereine, die sich dafür beworben haben: der RSV Hörste, der TuS Kachtenhausen, TuRa Heiden und die SpVg Hagen-Hardissen. Alle vier Vereine haben gute Gründe dafür genannt, warum sie dringend einen Kunstrasenplatz benötigen, um unter vernünftigen Bedingungen den Spiel- und Trainingsbetrieb aufrecht erhalten zu können.
Eine Entscheidung ist in der Sportausschusssitzung noch nicht gefallen. Erst einmal sollen die Fraktionen (noch einmal) beraten. In einer neu angesetzten Sondersitzung am 25. April 2018 soll dann im Sportausschuss entschieden werden.
Die Entwicklungen, die sich bereits jetzt andeuten, verursachen ein ungutes Gefühl. Einer der vier wird gewinnen – und für den Rest gibt es Heulen und Zähneklappern und eine Enttäuschung. Und es wird Kritik und viel Unverständnis geben. Zusätzlich haben wir von Sitzungsteilnehmern gehört, es sei doch längst eine Vorentscheidung für einen Verein (den wir hier aus Gründen der Fairness nicht nennen wollen) gefallen. Das wäre natürlich fatal, ist aber bisher nur ein Gerücht.
Wir werden über die Entwicklung berichten, fürchten aber, dass auch mit einer Entscheidung am 25. April 2018 dieses Kapitel noch nicht endgültig „gegessen“ sein wird. Wir hoffen, dass wir Unrecht haben und dass alles viel besser und harmonischer verläuft.
Ihre
BBL
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