Liebe Besucherinnen und Besucher,
vielleicht haben Sie es gelesen: In der LZ vom Wochenende stand mal wieder eine Meldung über die Bistros in Lage und über mögliche Schließungen:
(Auszug a. d. LZ vom 23.4.2016).
Aber der Ausdruck „die Bistros“ ist eigentlich schon falsch - es geht auch hier wieder nur um ein bestimmtes Bistro, nämlich um das in der Schötmarschen Straße.
Die SPD und die Grünen hatten ja in einer groß angelegten Aktion die Schließung dieses Bistros beantragt, um, wie sie pathetisch betonten, in Lage „Recht und Gesetz wiederherzustellen“ bzw. um „die Spielsucht zu bekämpfen“.
Die genauen Hintergründe haben wir bereits in zwei Artikeln vom 18. und vom 19. Dezember 2015 dargelegt.
Wir empfehlen das Zurückblättern in den Dezember 2015 und die nochmalige Lektüre dieser beiden Beiträge. Dort wird nämlich ziemlich deutlich, um was es der SPD und den Grünen wirklich geht – jedenfalls nicht in erster Linie um die "Wiederherstellung von Recht und Gesetz" oder um die "Bekämpfung der Spielsucht"! Es geht offenbar um ganz andere, nämlich um profane und persönliche Dinge. Und es geht wohl auch um Sympathien und Antipathien, die man bei dieser Gelegenheit ganz gut mal rauslassen konnte. Es geht auf jeden Fall um eine Menge Heuchelei.
Wie gesagt: Wir empfehlen, unsere beiden Beiträge noch einmal nachzulesen. Dann macht man sich über die Hintergründe der Aktion von SPD und Grünen keine Illusionen mehr.
Ihre
BBL
vielleicht haben Sie es gelesen: In der LZ vom Wochenende stand mal wieder eine Meldung über die Bistros in Lage und über mögliche Schließungen:
(Auszug a. d. LZ vom 23.4.2016).
Aber der Ausdruck „die Bistros“ ist eigentlich schon falsch - es geht auch hier wieder nur um ein bestimmtes Bistro, nämlich um das in der Schötmarschen Straße.
Die SPD und die Grünen hatten ja in einer groß angelegten Aktion die Schließung dieses Bistros beantragt, um, wie sie pathetisch betonten, in Lage „Recht und Gesetz wiederherzustellen“ bzw. um „die Spielsucht zu bekämpfen“.
Die genauen Hintergründe haben wir bereits in zwei Artikeln vom 18. und vom 19. Dezember 2015 dargelegt.
Wir empfehlen das Zurückblättern in den Dezember 2015 und die nochmalige Lektüre dieser beiden Beiträge. Dort wird nämlich ziemlich deutlich, um was es der SPD und den Grünen wirklich geht – jedenfalls nicht in erster Linie um die "Wiederherstellung von Recht und Gesetz" oder um die "Bekämpfung der Spielsucht"! Es geht offenbar um ganz andere, nämlich um profane und persönliche Dinge. Und es geht wohl auch um Sympathien und Antipathien, die man bei dieser Gelegenheit ganz gut mal rauslassen konnte. Es geht auf jeden Fall um eine Menge Heuchelei.
Wie gesagt: Wir empfehlen, unsere beiden Beiträge noch einmal nachzulesen. Dann macht man sich über die Hintergründe der Aktion von SPD und Grünen keine Illusionen mehr.
Ihre
BBL
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